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Saubere Schulen für eine strahlende Zukunft

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Die Lösung des Schultoiletten-Dilemmas in Deutschland

Sechs Personen halten Exemplare der Studie zu den deutschen Schultoiletten in der Hand, die von Domestos unterstützt wurde.

Schultoiletten haben nicht den besten Ruf. Eine aktuelle Studie (Öffnet sich in neuem Fenster ), die von Domestos unterstützt wurde, wirft einen alarmierenden Blick auf die Zustände in deutschen Schultoiletten – und die Ergebnisse sind erschreckend.

In Berliner Schulen haben die Schüler:innen selbst ein vernichtendes Urteil gefällt. Von schlechten Gerüchen bis hin zu offensichtlichen Zerstörungen reichen die Beschwerden. Rund zwei Drittel meiden sogar das „große Geschäft“ auf der Schultoilette. Doch hinter diesen Zahlen steckt mehr als nur Unbehagen. Die Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Schüler:innen könnten weitreichend sein. Genau hier setzt Domestos mit der Initiative „Cleaner Toilets, Brighter Futures“ an. Die Mission ist klar: Saubere und sichere Schultoiletten sollten kein Privileg, sondern ein Grundrecht sein.

„Wenn Kinder die Schultoiletten nicht benutzen können oder wollen, kann das gesundheitliche Folgen haben und sich auch auf die Teilnahme am Unterricht auswirken“, sagt Sandra Schädel, die für die Marke Domestos verantwortlich ist. Genau diese Geschichten, die sie von Eltern hört, stehen im Mittelpunkt der Domestos-Initiative.

Die Unterstützung der Studie ist nur ein Schritt auf einem langen Weg, den Domestos seit 2018 in Deutschland geht. Der ebenfalls von Domestos unterstützte Wettbewerb „Toiletten machen Schule®“ hat zum Ziel, das Thema Sanitärversorgung an deutschen Schulen zu enttabuisieren. Mit „Cleaner Toilets, Brighter Futures“ geht die Mission nun weiter.

Wie sieht die Lösung aus?

Die German Toilet Organization, Autorin der Studie, schlägt klare Wege vor, etwa die Einführung von mindestens zwei Reinigungszyklen pro Tag. Doch ebenso wichtig ist die Beteiligung der Schüler:innen selbst. Hier hat man mit dem Wettbewerb „Toiletten machen Schule®“ bereits einen Präzedenzfall geschaffen. Der Wettbewerb soll Schüler:innen langfristig die Möglichkeit geben, sich selbst mit dem Thema Toilettenhygiene und dem Zustand der eigenen Schultoiletten auseinanderzusetzen.

Die Herausforderungen sind groß, aber Domestos ist bereit, sie anzunehmen. In einer Welt, in der Schulkinder täglich mit maroden Sanitäranlagen konfrontiert sind, sind saubere und gut riechende Toiletten nicht nur eine Frage der Hygiene. Es geht um Würde, Respekt und letztlich um die Zukunft.

Klar ist: Schultoiletten sind in Deutschland in keinem guten Zustand – deshalb gehört das Thema auf die Tagesordnung: Es ist wichtig, das Thema nicht zu tabuisieren, sondern darüber zu sprechen. Domestos versteht sich hier als Symbol einer Bewegung, die sich für bessere Bedingungen für Schüler einsetzt. Denn in einer sauberen und gesunden Schulumgebung können sie sich entwickeln, lernen und gedeihen.

Das geht einerseits über eine gute Bildung: Die Initiative Cleaner Toilets, Brighter Futures von Domestos ist mehr als ein Versprechen. Sie ist eine Verpflichtung für eine Zukunft, in der jedes Kind in einer sicheren und sauberen Umgebung lernen kann. Es ist ein Bekenntnis zu einer Zukunft, in der Toiletten nicht nur ein Ort der Not sind, sondern ein Symbol für eine bessere Zukunft. Es ist ein Bekenntnis zu einer Zukunft, auf die wir alle stolz sein können.

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Auf dem Bild von links nach rechts: Aimo Görne (Vorsitzender, Landesschüler*innenausschuss Berlin), Dr. Andrea Rechenburg (Wissenschaftliche Leitung, Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit der Universität Bonn), Svenja Ksoll (Studienleitung GTO), Thilo Panzerbier (Geschäftsführer GTO), Dr. Thorsten Kühne (Staatssekretär für Schulbau und Schuldigitalisierung, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie), Norman Heise (Vorsitzender, Landeselternausschuss Berlin), Fotocredit: ©germantoilet

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